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Um das Networking zwischen den österreichischen Männern und Männerprojekten zu unterstützen, können sich Personen und Initiativen hier mit einer (!) Eintragung vorstellen (Eingabefeld am Ende dieser Seite) und Interessen, Angebote und Kontaktmöglichkeit (EmailAdresse) bekanntgeben. Auch den Wunsch nach Gründung einer neuen Männergruppe kann hier veröffentlicht werden. Diese Seite ist NICHT als "Gästebuch" für allgemeine Kommentare gedacht.

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Hallo!

Mein Buch „Von der Mutter missbraucht – Frauen und die sexuelle Lust am Kind“ ist im August 2004 in einer erweiterten Neuauflage bei Books on Demand (ISBN 3-8334-1477-4) erschienen. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, auf das Buch hinzuweisen.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Markus Homes

ÜBER DAS BUCH:



Ist die sexuell unbefriedigte Mutter, die, wenn nicht gar ausschließlich, so doch vorwiegend auf ihre Söhne und Töchter emotional und sexuell fixiert ist, bittere Realität? Das vorliegende Buch gibt auf etliche Fragen im Zusammenhang mit Frauen und Müttern, die Kinder sexuell missbrauchen oder misshandeln, umfassend Antworten. Es belegt vor allem, dass eben nicht nur Väter, sondern auch Mütter ihre Kinder sexuell missbrauchen; dass Mütter vorwiegend ihre Söhne missbrauchen und dies offenbar vorwiegend „zärtlich“ tun; dass sie ihre Töchter missbrauchen, sie dabei aber häufig quälen; dass allein erziehende Mütter unter den weiblichen Missbrauchern überproportional vertreten sind; dass viele männliche Sexualstraftäter erst zu solchen wurden, weil sie in der Kindheit durch die eigene Mutter sexuelle Gewalt erfahren haben; vor allem aber, dass Mütter und überhaupt Frauen als Kindesmissbraucherinnen in der Gesellschaft, in den Medien und in der Forschung kaum wahrgenommen werden.

Wie das hier vorliegende Buch beweist, muss mit Blick auf die dort aufgeführten Fakten die Geschichte des sexuellen Kindesmissbrauchs umgeschrieben, wenn nicht gar neu geschrieben werden. Hierfür spricht bereits folgender Tatbestand: Die Missbrauchsraten für weibliche Täter werden in internationalen Studien mit bis zu 80 Prozent und in nationalen (deutschen) Studien mit bis zu 40 Prozent angegeben. Dies zeigt unstrittig, dass in der gesamten Missbrauchsforschung und Öffentlichkeit dringend ein Umdenkungsprozess sowie eine Diskussion über Frauen und Mütter als Kindesmissbraucherinnen stattfinden muss.

Dieses Buch ist ein Beitrag dazu.



Hier einige Reaktionen zur 1. Auflage:



„Das Buch wird Furore machen und viel Emotion und Streit hervorrufen. Es ist insofern ein sehr wichtiges Buch, weil es ein Quasi- Tabu auf- und angreift: die ‘Beinah-Heilige Kuh’ Mutter und ihr verklärtes Bild in der Gesellschaft, die gern wegschaut, es sei denn Geld und Quote stehen zu Gebote.“

Dr. Rudolf Sponsel, Diplom-Psychologe



„Homes (weist) mit Nachdruck darauf hin, dass unterschiedlichen Studien zufolge Vergewaltiger in ihrer Kindheit zu einem hohen Ausmaß sexuelle Gewalt insbesondere durch ihre Mütter und andere Frauen durchleiden mussten.“

Arne Hoffmann, Buchautor



„Der Autor belegt auf ca. 650 Seiten anhand sämtlicher ihm zugänglicher internationalen Forschungsergebnisse und anhand zahlreicher „Fallbeispiele“ das Ausmaß der sexuellen und körperlichen Gewalt von Müttern an ihren Kindern, Söhnen wie Töchtern, ohne dabei auf irgendeine Weise die Gewalt von Vätern oder Männern zu verharmlosen. Darüber hinaus bringt er Beispiele aus (vor allem katholischen) Erziehungsheimen und ähnlichen Einrichtungen. Damit wird das Buch zu einem Kompendium über physische, psychische und sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen durch Frauen und Männer und zeigt so in einer verständlichen und gut lesbaren Sprache das reale Ausmaß von Kindesmisshandlung und ihren Folgen, sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft, ganz jenseits abstruser therapeutischer Theorien. Homes bringt aber nicht nur die Fakten; er wagt es, diese Fakten zutreffend und schonungslos zu interpretieren, eine Interpretation, der mir bekannte Forschungen zu dieser Thematik bislang verschämt auswichen: Die Familie, zeigt er, ist die Brutstätte von Gewalt, Kriminalität, Drogensucht, Pädophilie und Perversionen. Er macht unmissverständlich deutlich, dass und wie nicht nur Väter, sondern auch Mütter daran beteiligt sind. Nicht zuletzt hat er den Mut, die Ignoranz, Heuchelei und barbarische Haltung der sogenannten Feministinnen gegenüber dem Schicksal männlicher Kinder zu entlarven. Das Buch ist wertvoll für alle, die umfassende Informationen suchen und eine parteiliche, emotional beteiligte Haltung brauchen. Es liefert keine Weisheiten, sondern stellt auf durchaus provozierende Weise kluge und angemessene Fragen. Ich wünsche diesem Buch zahlreiche Leserinnen und Leser und eine größere Aufmerksamkeit, als es sie bislang vermutlich bekommen hat.“

www.Selbsthilfe-Missbrauch.de


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Hometown: Fachhochschul-Akademie KufsteinTirol

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Hometown: Linz

Buchhinweis

Eduard Waidhofer (Hg.):
Kraftvoll und lebendig Mann sein,Innsbruck 2003(Tyrolia Verlag),ISBN 3-7022-2507-02, 14.90 €
Das Buch zur 3. Österreichischen Männertagung mit den wichtigsten Referaten und Workshops beschäftigt sich mit zentralen Fragen des Mannwerdens und Mannseins (Sexualität, Beziehung, Arbeit, Spiritualität).


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Hometown: Linz

Gewalt-Hotline 0820/439258 - Hilfe für gewalttätige Männer

Die Männerberatung des Landes Oberösterreich unter der Leitung von Mag. Dr. Eduard Waidhofer nimmt gemeinsam mit der Europäischen Gesellschaft für Gewaltberatung und Tätertherapie (EUGET) an einem Forschungsprojekt der Europäischen Union teil. Im Rahmen dieses Pilot-Projektes wird in Deutschland, Luxemburg und Österreich von 1.Dezember 2003 bis vorerst 31.Mai 2004 eine Telefon-Hotline für Männer, die körperliche oder sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen und Kindern ausüben, eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0820/439258 (die Nummer 439258 entspricht dem Wort „Gewalt“ auf der Handy-Tastatur) ist zum Ortstarif ein anonymer Zugang zu geschulten Gewaltberatern möglich. Die Männer erhalten durch die Hotli-ne-Berater Informationen über weitere Beratungs- und Therapieangebote und werden an entsprechende Männerberatungsstellen und Psychotherapeuten vermittelt. Ziel ist, die Täter freiwillig zum endgültigen Ausstieg aus dem Gewaltkreislauf zu be-wegen. Tätertherapie leistet durch die Senkung der Rückfallsquote einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Opferschutz und zu mehr Sicherheit in den Familien.
Weitere Infos unter www.gewalt-hotline.net (Chatroom!)


Name: Artikel "Wann ist ein Mann ein Mann"
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aktueller Artikel im Berufsmagazin ZUKUNFTSBRANCHEN

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Hometown: Wien

MISSBRAUCH DES ARGUMENTES --GEWALT -- BEI SCHEIDUNGEN:

Ich habe selber leidvoll die Erfahrung bei meiner Scheidung gemacht, wie von gewissen rechtsanwälten (ich nehme an , der Anwalt meiner Ex-Frau ist einer der wenigen , aber es gibt sicher auch andere RA, die so handeln ) , der Vorwurf der gewalttätigkeit, und wenn das noch zu wenig ist oder ein neuer DScheidungsgrund her muss, der Vorwurf der vergewaltigung der eigenen Ex, vorgebracht wird !
Und das funktioniert im österr.Gerichtswesen einfach, weil sehr oft Männer als gewalttätig hingestellt werden, die Gerichte und Richter sehr leicht diese Vorwürfe bei den ach so schwachen frauen gelten lassen, und Beweise im Zivilverfahren oft gar nicht gefordert werden, der Richter schenkt einfach dem Vorwurf Glaubwürdigkeit , und scon ist die sache einseitig bereits gelaufen, hält bei 2.u.3.Instanz leicht stand, da einfach die Entscheidung der 1.Instanz weiterübernommen wird !!
Ich ersuche um Mitteilung ähnlicher erfahrungen und Mitteilung an mich - Mail to:
ICH BIN MIR SICHER, es gibt mehrere ähnliche ERFAHRUNGEN mit diversen RA u.Richtern !!!!

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Danke für die Eintragung. Änderungswünsche bitte an .
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